  2020 KOCH I Ingenieurleistungen für Automatisierung und Technologie
Seit 15. Mai 2017 stelle ich mich ganz neuen Herausforderungen und freue mich auf eine spannende Zukunft. Ich möchte mit meinen Erfahrungen meine Heimat stärken, trotzdem bundesweit und auch weltweit meinem Beruf nachgehen können. Ich habe viele eigene Ideen, die ich versuchen möchte, nach und nach mit umzusetzen. Ich bin gespannt auf neue, vollkommen unterschiedliche Projekte und freue mich, Sie unterstützen zu dürfen. Alexander Koch

I Über mich

Mein Name ist Alexander Koch. Ich wurde am 20. Mai 1984 im sächsischen Frankenberg geboren. Nach ein paar beruflichen Stationen innerhalb der Bundesrepublik, habe ich mich im Jahr 2014 dazu entschlossen, sesshaft zu werden und mir meine Zukunft im Raum Dresden aufzubauen.
Die Entscheidung über meine berufliche Zukunft fiel erst mit Beginn meines Maschinenbaustudiums an der Hochschule in Mittweida. Ursprünglich wollte ich in die Fliegerei gehen und Fluggerätemechaniker werden. Mein Hobbies, das Skifahren und der Alpinismus, lenkten mein technisches Interesse aber sehr stark in die Seilbahntechnik.
Für mich stand fest - ich möchte Seilbahnen konstruieren und das am besten bei dem südtiroler Seilbahnhersteller LEITNER ropeways . Es war nicht leicht, den Einstieg in solch ein Weltunternehmen zu bekommen. Aber es hatte geklappt, die Arbeit hatte sich gelohnt und ich bekam meinen Praktikumsplatz. Gleich zu Beginn stieg ich mit der Erstellung von Risikoanalysen tief in die Mechanik ein. Um genau zu sein, bis zur letzten Schraube mussten alle Bauteile untersucht werden. Aber auch erste „reale“ Festigkeitsberechnungen durfte ich zusammen mit Kollegen erstellen und war an der Neuentwicklung einer Schleppliftklemme beteiligt. Es war mit die schönste Zeit in meinem Leben. Es sind dabei Freundschaften entstanden, die bis heute bestehen. Und so manche positive Lebensweise konnte ich mir von den Südtirolern aneignen.
Die kurze und lehrreiche Zeit brachte aber Gedanken hervor, dass es zukünftig nicht unbedingt Seilbahnbau sein muss. Durch Zufall bekam ich mein Diplomthema bei dem Roboteranlagenhersteller YASKAWA , nördlich von München. Ich durfte selbst am Roboter programmieren, eigene Konstruktionen aufbauen und testen. Mein Interesse an der Robotik wuchs dadurch immer weiter und es sollte aus heutiger Sicht der Grundstein meines beruflichen Erfolges sein. Mit bestandener Diplomprüfung bekam ich meine erste Festanstellung als Konstrukteur. Schnell wurden die Aufgaben immer anspruchsvoller, die Anlagen immer komplexer. Und es war der Beruf, der mir von Anfang an Spaß gemacht hat. Die mechanischen Bauteile am PC zu entwerfen und sie später in der Montagehalle reell zu begutachten ist mit das schönste in meinem Beruf.
Für mich stand fest - ich möchte in dieser Branche bleiben und meine Erfahrungen ausbauen. Daher habe ich mich entschieden, den damaligen Arbeitgeber zu wechseln und eine neue Anstellung als Entwicklungsingenieur bei Reis robotics in Obernburg aufzunehmen. Mein erstes Projekt in der neuen Firma war richtungsweisend - es war die Entwicklung eines neuen Knickarmroboters. Ich war so stolz, als sich die Maschine das erste Mal bewegte und sie später auf Messen vorgestellt wurde - war es doch mein erster eigener Roboter. Auch hier wuchsen die Aufgaben, die immer wieder so verschieden waren. Die Maschinen wurden größer und komplexer. Zum Schluss wog die größte Gießmaschine über 25 Tonnen. Ich hatte an ihr den gesamten Hauptantrieb projektiert und konstruiert. Bis zuletzt habe ich gehofft, mich nicht verrechnet zu haben. Die Last fiel erst dann von mir ab, als sich die Maschine das erste Mal von selbst drehte. Alle Parameter stimmten mit der Berechnung überein. Es war ein Happy End. Aber Wehmut über diese fantastische Zeit ist bis heute geblieben.
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I Über mich

Mein Name ist Alexander Koch. Ich wurde am 20. Mai 1984 im sächsischen Frankenberg geboren. Nach ein paar beruflichen Stationen innerhalb der Bundesrepublik, habe ich mich im Jahr 2014 dazu entschlossen, sesshaft zu werden und mir meine Zukunft im Raum Dresden aufzubauen.
Die Entscheidung über meine berufliche Zukunft fiel erst mit Beginn meines Maschinenbaustudiums an der Hochschule in Mittweida. Ursprünglich wollte ich in die Fliegerei gehen und Fluggerätemechaniker werden. Mein Hobbies, das Skifahren und der Alpinismus, lenkten mein technisches Interesse aber sehr stark in die Seilbahntechnik.
Für mich stand fest - ich möchte Seilbahnen konstruieren und das am besten bei dem südtiroler Seilbahnhersteller LEITNER ropeways . Es war nicht leicht, den Einstieg in solch ein Weltunternehmen zu bekommen. Aber es hatte geklappt, die Arbeit hatte sich gelohnt und ich bekam meinen Praktikumsplatz. Gleich zu Beginn stieg ich mit der Erstellung von Risikoanalysen tief in die Mechanik ein. Um genau zu sein, bis zur letzten Schraube mussten alle Bauteile untersucht werden. Aber auch erste „reale“ Festigkeitsberechnungen durfte ich zusammen mit Kollegen erstellen und war an der Neuentwicklung einer Schleppliftklemme beteiligt. Es war mit die schönste Zeit in meinem Leben. Es sind dabei Freundschaften entstanden, die bis heute bestehen. Und so manche positive Lebensweise konnte ich mir von den Südtirolern aneignen.
Für mich stand fest - ich möchte in dieser Branche bleiben und meine Erfahrungen ausbauen. Daher habe ich mich entschieden, den damaligen Arbeitgeber zu wechseln und eine neue Anstellung als Entwicklungsingenieur bei Reis robotics in Obernburg aufzunehmen. Mein erstes Projekt in der neuen Firma war richtungsweisend - es war die Entwicklung eines neuen Knickarmroboters. Ich war so stolz, als sich die Maschine das erste Mal bewegte und sie später auf Messen vorgestellt wurde - war es doch mein erster eigener Roboter. Auch hier wuchsen die Aufgaben, die immer wieder so verschieden waren. Die Maschinen wurden größer und komplexer. Zum Schluss wog die größte Gießmaschine über 25 Tonnen. Ich hatte an ihr den gesamten Hauptantrieb projektiert und konstruiert. Bis zuletzt habe ich gehofft, mich nicht verrechnet zu haben. Die Last fiel erst dann von mir ab, als sich die Maschine das erste Mal von selbst drehte. Alle Parameter stimmten mit der Berechnung überein. Es war ein Happy End. Aber Wehmut über diese fantastische Zeit ist bis heute geblieben.
Seit 15. Mai 2017 stelle ich mich ganz neuen Herausforderungen und freue mich auf eine spannende Zukunft. Ich möchte mit meinen Erfahrungen meine Heimat stärken, trotzdem bundesweit und auch weltweit meinem Beruf nachgehen können. Ich habe viele eigene Ideen, die ich versuchen möchte, nach und nach mit umzusetzen. Ich bin gespannt auf neue, vollkommen unterschiedliche Projekte und freue mich, Sie unterstützen zu dürfen. Alexander Koch
2020 KOCH I Ingenieurleistungen für Automatisierung und Technologie
Die kurze und lehrreiche Zeit brachte aber Gedanken hervor, dass es zukünftig nicht unbedingt Seilbahnbau sein muss. Durch Zufall bekam ich mein Diplomthema bei dem Roboteranlagenhersteller YASKAWA , nördlich von München. Ich durfte selbst am Roboter programmieren, eigene Konstruktionen aufbauen und testen. Mein Interesse an der Robotik wuchs dadurch immer weiter und es sollte aus heutiger Sicht der Grundstein meines beruflichen Erfolges sein. Mit bestandener Diplomprüfung bekam ich meine erste Festanstellung als Konstrukteur. Schnell wurden die Aufgaben immer anspruchsvoller, die Anlagen immer komplexer. Und es war der Beruf, der mir von Anfang an Spaß gemacht hat. Die mechanischen Bauteile am PC zu entwerfen und sie später in der Montagehalle reell zu begutachten ist mit das schönste in meinem Beruf.